Beiträge von ccf

    Guten Tag!


    Gerade noch war ich stolz, dass ich die 107 neuen Nachrichten, Wiedervorlagen und Aufgaben-Erinnerungen erfolgreich abgearbeitet, gelöscht oder neu terminiert habe. Kurz vor dem verdienten Feierabend wollte ich dann noch meinen Laptop auf den aktuellen Stand bringen, da ich ab morgen wieder auf Geschäftsreise bin. Nach der Replikation hatte ich dann "plötzlich" wieder 64 neue Wiedervorlagen und Aufgaben-Erinnerungen.


    Der Grund dafür: Wenn ich David auf dem Laptop starte werden dort erstmal die offenen Wiedervorlagen und Aufgaben-Erinnerungen in den Eingang geschrieben. Wenn ich, wie im heute, den Laptop einige Zeit nicht benutzt habe, sind diese natürlich vollkommen veraltet. Bei der anschließenden Replikation mit dem Server ist David aber wohl nicht in der Lage, zu erkennen dass diese Wiedervorlagen und Aufgaben längst abgearbeitet, bzw. neu terminiert wurden. Als Ergebnis habe ich dann auf beiden Systemen massenhaft veraltete Erinnerungen im Eingang.


    Gibt es eine Möglichkeit diesen Effekt zu vermeiden? Eine Möglichkeit, die allerdings nicht sehr praktikabel ist, habe ich bereits gefunden. Man muss unbedingt dran denken vor Beendigung des Mobile-Clients die Netzwerkeinstellung auf den Server zu setzen. Diese Einstellung wird dann auch beim nächsten Start beibehalten. Wenn man jetzt die Replikation durchführt werden auch das lokale Wiedervorlage- und Aufgabenverzeichnis synchronisiert, so dass hieraus keine veralteten Wiedervorlagen mehr generiert werden. Dummerweise bedingt diese Vorgehensweise allerdings, dass
    a) bei Beendigung des Mobile-Client eine Verbindung zum Server besteht und
    b) man auch daran denkt den Server vor Beendigung zu wechseln.
    Ist eine der beiden Bedingungen nicht erfüllt, so startet David automatisch mit der lokalen Kopie.


    Theoretisch gäbe es eine Reihe Möglichkeiten hier für Abhilfe zu sorgen. Ich hoffe das Sie mir sagen können wo ich den entsprechenden „Schalter“ für zumindest eine dieser Einstellung finde:


    1. Bevor die Wiedervorlagen erzeugt werden, erfolgt eine Sicherheitsabfrage, mit der man die Generierung gegebenenfalls unterbunden werden kann.


    2. Beim Start des Mobile-Clients wird zuerst eine Replikation durchgeführt, bevor die Wiedervorlagen erzeugt werden.


    3. Beim Start des Mobile-Clients erfolgt zuerst eine Abfrage, mit welchen Server man sich verbinden möchte.


    Lösung 1. Wäre wohl optimal, weil sie dem Benutzer maximale Steuerung ermöglicht. Die Lösungen 2. und 3. funktionieren natürlich nur dann, wenn beim Start des wobei Clients eine Verbindung zum Server möglich ist. Daher wären sie suboptimal - aber immer noch besser, als die derzeitige Situation.


    Oder hat jemand noch eine ganz andere Lösung für das Problem auf Lager?


    In der Hoffnung, dass es überhaupt irgend eine Lösung gibt, verbleibe ich
    mit freundlichen Grüßen
    Conrad

    e:\EDV\Tobit-David\EinarbeitenHandbuch\
    Hallo!


    Zum Thema David und Projektmanagement habe ich die Aussage gefunden: "Im Handumdrehen planen Sie individuelle und personenübergreifende Termine, Aufgaben und Projekte. Grafische Übersichten und praktische Erinnerungsfunktionen sorgen für optimalen Überblick und Transparenz."


    Ich frage mich ob das nur eine reichlich euphorische Beschreibung der rudimentären Projektplanungsfunktionen ist, die in David integriert sind, oder gibt es hier Erweiterungen, mit denen man aus David tatsächlich ein brauchbares PM-Tool machen kann?


    Danke für Eure Tipps
    Conrad

    Hallo Zusammen!








    Wenn ich das richtig verstanden habe gibt es zwei Möglichkeiten, E-Mail Konten einzurichten:




    Methode 1: Unter dem Benutzer können im Reiter E-Mail Konten die Konten
    für den jeweiligen Benutzer komplett eingerichtet werden. Vorteil: Ich
    habe alle Konten des Benutzers an zentraler Stelle im Zugriff.




    Methode 2: In PostMan > Konfiguration > Provider richtet man den
    Standard Server für den Versand ein. Werden weitere Provider genutzt, so
    müssen die entsprechenden Adressen unter "Sende Methode" konfiguriert
    werden.


    Für den Empfang muss jede E-Mail-Adresse einzeln im Grabbing Server
    konfiguriert werden. Als Vorteil wird hier gesehen, dass man den
    Standard SMTP Server nur einmal konfigurieren muss.




    Resumee: Die Methode 2. scheint wohl verbreiteter zu sein. Den Vorteil
    dieser Methode sehe ich allerdings nicht als besonders groß an. Bei
    allen Provider die ich kenne, werden für den POP-Server und den
    SMTP-Server die gleichen Zugangsdaten verwendet. Bei der
    Benutzer-Konfiguration muss man daher lediglich ein Häkchen setzen:
    "Gleiche Einstellungen wie Posteingangs Server" und den SMTP-Server
    eintragen.




    Dem geringen Zeitvorteil bei der Neuanlage steht der Nachteil gegenüber,
    dass man nicht alle Daten zu einem Benutzer an einer zentralen Stelle
    im Zugriff hat. Will ich wissen, ob für einen Benutzer eine bestimmte
    E-Mail-Adresse korrekt erfasst wurde, muss ich bei der Methode 2.:


    a) beim Benutzer sehen ob dort die E-Mail-Adresse angelegt wurde,


    b) ggf. im Postman die Sende Methode kontrollieren,


    c) im Grabbing-Server das POP-Postfach kontrollieren.




    Ich frage mich daher, warum bei Profis diese Methode trotzdem beliebter
    ist. Oder stimmt das gar nicht? Kennt ihr noch wichtige Vor- oder
    Nachteile einer der beiden Methoden? Oder ist das mehr eine Sache des
    persönlichen Geschmacks?




    Ach ja, methodisch sicher nicht ganz sauber, aber Neugierde halber würde
    mich interessieren ob rein technisch auch eine Mischform aus beiden
    möglich wäre.




    Danke für eure Hilfe


    Conrad

    Hallo Jens!



    Ich habe das Graylisting einmal ausprobiert, es funktionierte allerdings nicht richtig. Über die Intercom erfuhr ich nun: "Die Funktion Graylisting steht ausschließlich zur Verfügung, wenn Sie Nachrichten per SMTP (PostMan) empfangen". Ich hatte zwar schon in meinem ursprünglichen Posting angegeben: "Die Mails werden bei mir über den Grabbing-Server (POP3-Dienst) abgeholt." Aber wie – nicht nur bei Tobit-Support – üblich habe ich erstmal ein halbes Dutzend Hausaufgaben bekommen, bevor sich jemand die Mühe gemacht hat meine Anfrage genau durchzulesen..... SIGH.


    Gruß Conrad

    Hallo zusammen!





    Ich hole ein bisschen aus (wem's zu lang ist, meine Frage ist der letzte Absatz), denn neben der
    Beantwortung meiner Frage würde mich auch interessieren,
    welche Überlegungen andere hier angestellen:



    Nachdem mir vor zwei Jahren mein schöner filofax gestohlen worden ist (Am
    Rande: Die Einbrecher hatten nichts gestohlen, außer eben den filofax - kann
    man sicher als Kompliment an den Hersteller sehen), hatte ich mir ein iPhone
    zugelegt und versucht meinen Terminkalender zukünftig elektronisch zu führen.
    Die Vorteile eines elektronischen Kalenders habe ich dabei durchaus schätzen
    gelernt, allerdings nerven mich auch seine Nachteile:



    - Erheblich längere Zugriffszeiten (wenn auf Konferenzen Termin-Vorschläge
    kommen, sind die Kollegen mit Papier-Kalendern immer längst fertig, während die
    iPhone-Benutzer noch hektisch mit dem Finger über den Bildschirm streichen)



    - Schlechtere Übersicht



    - Probleme bei der Replikation (Immer wieder passiert es
    mir, dass Termine die ich im iPhone eingetragen habe spurlos verschwinden. Erst
    dachte ich, es läge daran, dass ich die Speicherung nicht korrekt beendet hätte
    oder so, bis ich eines Tages beobachten konnte, wie drei Termine eines Tages
    sich während der Replikation plötzlich auf zwei reduzierten. Den dritten,
    verschwundenen Termin, hatte ich erst kurz vorher im iPhone eingetragen…)



    - Mehr Eingabefehler (Möglicherweise kein objektiver
    Vorteil, aber genauso wie mir viele Kollegen bestätigen, dass sie beim Bearbeiten
    von Texten am Bildschirm häufiger Fehler übersehen, als wenn diese gedruckt vor
    ihnen liegen, merke ich, dass ich meine Termine sicherer planen kann und
    weniger Fehler mache, wenn ich mit einem Papier-Kalender arbeite)





    Aber wie gesagt, dem stehen eine ganze Reihe erheblicher
    Vorteile gegenüber. Ich habe daher überlegt, wie sich die Vor und Nachteile
    beider Systeme vereinigen lassen. Die Lösung ist nicht ganz unaufwendig, nach
    meiner Erfahrung lohnt sich der Aufwand aber: Bei Konferenzen, Besprechungen et
    cetera benutze ich wieder einen filofax. Allerdings benutze ich nicht das
    Kalendarium des Herstellers, sondern drucke die Kalender-Seiten aus David aus.
    Von einem Drucker habe ich mir Papier in der Größe und mit der Lochung meines
    Kalendarium herstellen lassen, und den Druckertreiber entsprechend angepasst.
    Handschriftliche Änderungen werden regelmäßig in David übertragen, bei Bedarf
    werden geänderte Seiten neu ausgedruckt. So weit so gut. Ein Problem und ein
    Wunsch bleiben:



    1. Ich benutze einen relativ kleinen Kalender, so etwas
    zwischen DIN A6 und DIN-lang. David schafft es nicht den Kopf des Kalender-Ausdrucks
    richtig zu skalieren. Wir müssen daher immer den etwas umständlichen Weg
    nehmen, die Ausdrucke aus David zunächst in ein PDF in voller Größe fließen zu
    lassen. Adobe ist dann in der Lage dieses korrekt auf das Ziel Format zu verkleinern.



    2. Der Druck einer Seite pro Tag ist mir etwas zu viel, der
    Druck einer ganzen Woche auf eine Seite dagegen etwas zu knapp. Mein Favorit
    wäre : Eine Woche auf zwei Seiten. Leider ist diese Variante von Tobit nicht
    vorgesehen.



    Nu meine Frage: Gibt es die Möglichkeit Druckvorlagen selbst zu gestalten,
    bzw. gestalten zu lassen um möglichst beide oben genannten Probleme zu lösen.





    Vielen Dank vorab für jede Hilfe





    Mit freundlichen Grüßen



    Conrad

    Hallo Gerd,



    ich hatte vor Jahren mal spasseshalber die Aufgaben über "Gruppenkalender > Hinzufügenden" meinem Kalender hinzugefügt. Das funktionierte (damals) tatsächlich - war aber sehr instabil. Auf Nachfrage bei Tobit wurde mir beschieden, dass dieses Vorgehen nicht vorgesehen ist. Meine Bitte doch eine Verknüpfungsmöglichkeit zwischen Aufgaben und Terminen vorzusehen, wurde als Anregung aufgenommen, aber – wie 99,9 % aller Kunden-Anregungen – nie weiterverfolgt.


    Du kannst ja auch mal bei Tobit nachhaken, manchmal höhlt ja steter Tropfen den Stein (wobei Tobit schon verdammt hart ist …)


    Gruß Conrad

    Nochmals Danke Jens!

    Ein Kollege hatte mal Probleme mit E-Mails von einem Exchange Server,

    Tja, diese schlecht konfigurierten Exchange-Server ... Aber wenn ich das richtig sehe hat David mit "Erlaubte Absenderadressen" auch eine Whitelist (Tyisch für die Ergonomie-Legasteniker bei Tobit: die Greylist heißt so, White- and Blacklist heißen nicht nur anders, sondern sind auch optisch in einer ganz anderen Ebene eingeordnet :thumbdown: . Aber wenn man der Beschreibung von David trauen darf, dann sind das ganz normale White-, Grey- and Blacklists und die funzen auch so ...


    Nochmals Gute Nacht
    Conrad

    (zumindest wenn Du die Postman TLS Einstellungen meinst). Was danach passiert ist nicht mehr in Deiner Hand.

    Danke Jens!


    Ja ich meinte die Einstellung im Postman. Aber so wie Du das schilderst, bringt es ja herzlich wenig. Da ist ja nur ein kleiner Teil des Weges abgesichert. So wie ein Geldtransporter, den man die erstern 100 km schwer bewacht, um ihn dann die restlichen 300 km ganz ohne Bewachung zu schicken?


    Gute Nacht
    Conrad

    Hallo zusammen!


    bin gerade über das Thema "Serverbasierte Verschlüsselung per TLS" gestolpert. So wie ich das sehe ist das doch eine feine Sache, die Datenschutz-Bedenken, wenn E-Mails mit persönlichen Daten ungeschützt versendet werden dürften doch damit befriedigt sein?


    Spricht irgendetwas dagegen das zu aktivieren?


    Danke für jeden Tipp
    Conrad

    Hallo!




    Wer hat Erfahrung mit dem Greylisting in David? Wenn ihr das aktiviert habt,
    gab es irgendwelche Nachteile, außer dass E-Mails von unbekannten
    Adressen ein paar Minuten brauchen? Wenn Ihr es absichtlich wieder
    deaktiviert habt, was waren die Gründe?


    Danke für jeden Tipp


    Conrad

    Hallo Zusammen!


    Zunächst möchte ich noch gestehen, dass ich diesen Thread auch in einem anderen Forum gepostet habe. Da es sich aber weniger um eine Anfrage handelt, also den Versuch ein Meinungsbild zu erhalten, hoffe ich dies ist o.k.


    Schon mehrfach ist es mir passiert, daß ich eine Mail an falsche Empfänger oder mit einem falschen Betreff verschickt habe - das kann ganz schön peinlich sein... Der Grund: Wenn der Cursor über einem der Felder "An" bis "Betreff" steht (man muss nicht klicken) und das Scrollrad nur leicht berührt, wird der dort stehende Eintrag ohne Warnung durch einen Eintrag aus der History überschrieben. Das ist nicht nur ein schweres Sicherheitsrisko, sondern auch sehr ärgerlich wenn man gerade eine lange Empfängerliste zusammengestellt hat und durch eine leichte Berührung des Scrollrads diese wieder verliert.


    Einen plausiblen Grund, warum diese Funktion so gestaltet ist, gibt es nicht. Die Auswahl der "History" kann sicher, einfach und effizient über den drop-down-button erfolgen. Dem mikroskopisch geringen Vorteil der von Tobit gewählten Lösung, dass es reicht den Zeiger auf das Feld zu bewegen und man sich den Kraftaufwand eines "Klick" ersparen kann, steht das schwerwiegende Problem gegenüber, dass sehr leicht unabsichtlich und unbemerkt falsche Empfänger, oder ein unzutreffender Betreff, aus der History für die Mail ausgewählt werden können. Dies ist umso problematischer, als auf dem Weg zum "Senden-Button" der Weg des Mauszeiger zwangsläufig über diese Felder führt. Bei Benutzung eines Trackballs ist diese Gefahr besonders virulent, weil es hier beim Führen des Balls leicht mal zu einer kurzen Berührung des Scrollrings kommt. Aktuell kann man diese Probleme nur vermeiden, indem man die History komplett deaktiviert.


    Leider sieht Tobit das ganz anders. Sie bestehen darauf, daß dies ein von Anwendern ausdrücklich gewünschtes Feature ist. Was mich interessieren würde:


    1. Seht Ihr die derzeitige Funktionalität auch als Sicherheitsrisko oder als nützliches Feature?


    2. Wenn Ihr sie als Risiko betrachtet, habt oder werdet ihr das bei Tobit reklamieren?


    3. Wenn Ihr sie als nützliches Feature betrachtet, kennt ihr einen Weg die o.g. Probleme sicher zu vermeiden? (Falls dieser Weg darin besteht immer so ruhig und konzentriert zu arbeiten, dass solche Fehler nicht passieren können, denkt bitte an Mitarbeiter/Kollegen für die Ihr diesbezüglich nicht die Hand ins Feuer legen könnt)



    Vielen Dank für eure Unterstützung


    Conrad

    Hallo Jens,


    das allgemeine Problem hatte sich irgendwie in Luft aufgelöst, lediglich ein (allgemeiner) Ordner will sich partout nicht replizieren.


    Die Fehlermeldung lautet jetzt:
    [0000000E] Zugriff auf \\GCS-SERV1\DAVID\ARCHIVE\ORGA\KALENDER ALLGEMEIN verweigert


    Hab's mehrfach mit setzten und wieder Löschen der Passwörter unter der Registerkarte "Zugang" versucht. Aber das hilft auch nichts ...


    Der Status-Monitor unter Replica ist keine Hilfe. Das problematische Verzeichnis wird dort gar nicht gelistet ...


    Gruß Conrad

    Hallo Jens!

    Allerdings darf man nicht vergessen, dass dabei man auch viele Features auf der Strecke bleiben.

    Wie gesagt, o.g. Gründe, sind die Gründe warum ich ans Wechseln denke, der von Dir genannte Grund ist einer der Gründe weshalb ich bisher nicht gewechselt habe. Die anderen beiden sind:
    - Mir fehlt einfach die Zeit sorgfältig zu recherchieren welche benötigten Features denn wegfallen (und welche ggf. hinzu kämen)
    - Nothing is perfect, wer weiß was für Probleme nach einem Wechsel auf mich zukommen, die ich gar nicht bedacht habe.

    Aus dieser Sicht ist ein so schmaler Upload zu vernachlässigen. ;)

    Du erhältst wohl nicht so oft Mails mit 15MB Anhängen ;)


    BTW: Jahrelang war ich ein begeisteter Nutzer des eMail-Client Calypso, später umbenannt in Courier. Das Tool hatte einfach geniale Features (z.B. konnte man - wie bei David Mails nur bis zu einer bestimmten Größe abholen, anders als bei David konnte man dann aber gezielt einzelne größere Dateien komplett laden. 15 Jahre nach der Entwicklung dieser Technik in Calypso - die zudem seit 5 Jahren als OpenSource zur Verfügung steht - hat es David gerade geschafft eine stupide alles oder nichts-Replikation zu schaffen ....)



    Herzliche Grüße
    Conrad

    Hallo!


    Ich hatte bei Tobit über intercom wg. AB nachgefragt: Bei einer Sprechpause von 5 Sekunden schaltet David einfach ab. Ggf. merkt der Anrufer das gar nicht. Läßt sich keine Endansage einrichten?


    Die Antwort: Der Ablauf des Anrufbeantworters ist durch ein dvcc Script gerelgelt. Dieses Script kann entsprechend mit dem Davic Communication Controler (Programme -> Tobit.Software -> David.fx) angepasst werden. Dadurch ließe sich eine solche Ansage sicherlich integrieren. Beachten Sie in dem Zusammenhang aber, dass auf Grund von individuellen Bedürfnissen bei der Umsetzung das Scripting vom technischen Support ausgeschlossen ist. Sie finden jedoch unter \David\Tld\COMMON\Samples einige Beispielscripte und im angefügten Download eine entsprechende Dokumentation zum Thema (Scripts).




    Da ich keine Lust habe mich da durchzuwühlen, meine Frage ob Ihr da keine Lösung habt.


    Übrigens, ich kann's mir nicht verkneifen: Das David standardmäßig keine Endansage-Funktion bietet zeigt mir mal wieder das das System in Details nicht sorgfältig duchdacht ist. Jeder 19,99-EUR-Discounter-AB kommt mit einer solchen Funktion.


    Herzlichst
    Conrad

    Hallo Jens,


    ich gehöre zwar nicht zu denen, die aktuell wechseln wollen (Umfrage = ja, aber nicht sofort - erst mal die Kurierung der Kinderkrankheiten abwarten), aber ich kann Dir sagen, warum ich oft ans Wechseln denke. Ich würde, so ich denn wechselte, auf einen gehosteten Exchange wechseln. Verspreche mir davon Vorteile:


    - geringerer Administrationsaufwand
    - schnellerer Zugriff unterwegs (wir haben nur ein DynDSL. mit 1 mb upload, da ist die Replikation abroad oft ziemlich quälend)
    - Höhere Daten-Sicherheit (Thema verschwundene Dateien bei David)
    - Weniger Kompatibilitätsprobleme (99% meiner Geschäftspartner nutzen Outlook Exchange)


    ich glaube das wären die wichtigsten Punkte - so aus dem Bauch heraus.


    Gruss Conrad

    Hallo Zusammen!


    Die Dienste hängen öfters. Keine Warnung, man merkt es nur daran, daß keine Mails mehr empfangen / versandt werden. Erst nachdem man die Dienste neu gestartet hat, funktioniert der Mailverkehr wieder.
    Probleme:
    - Es erfolgt keine Warnmeldung. Man muss ständig den Transit Ordner manuell kontrollieren.
    - Während der Nicht-Versand ja über den Transit-Ordner noch leicht zu diagnostizieren ist, ist es beim Nicht-Emfang noch ärgerlicher. Es kommt ja auch vor daß man ein paar Stunden keine Mails erhält. Den Fehler bemerkt man dann erst, wenn ein verärgerter Kollege anruft, weil man auf seine super-dringende Mail nicht reagiert ...
    Gibt es keine Möglichkeit z.B. alle X Stunden diese Dienste automatisch neu zu starten, so daß es zumindest nicht vorkommen kann, daß im Extremfall Mails tagelang hängen bleiben?
    Danke für Eure Hilfe
    Conrad

    Hallo Zusammen!


    Ich habe einen Laptop neu eingrichtet. Der Mobile-Client von David funzt auch einwandfrei - außer der Replikation.


    Sie bricht regelmäßig ab.Meldung: [00000006] Authentifizierungsfehler: Falsches System Passwort


    Welches PW ist hier gemeint?


    - Mein System Passwort kann es nicht sein, denn die Authentifzierung am Server funzt ansonsten einwandfrei.


    - Das Passwort unter "Einstellungen > Zugang" habe ich mehrfach überschrieben. Außerdem habe ich an meinem alten Laptop - an dem die Replikation einwandfrei läuft - sieht man von den David-typischen gelegentlichen Datenverslusten ab :-(( - das Passwort mal bewußt falsch eingegeben. Dann kommt aber eine ganz andere Fehlermeldung.


    - Hab's auch mit setzten und wieder Löschen der Passwörter unter der Registerkarte "Zugang" des Eingangsordners versucht. (Das ist sowieso was ganz eigenartiges: Eigentlich werden die gar nicht benötigt, aber manchmal funktionieren bestimmte Ordner nicht, dann setzt man das Passwort und es funzt wieder. Wenn es dann später bei gesetzten Passwort wieder nicht funktioniert, löscht man das Passwort wieder u.s.w u.s.f. ...)


    Und nur?


    Danke für Eure Hilfe
    Conrad

    Daher bin ich gerade dabei ein kleines Tool zu programmieren, welches die fehlenden Nachrichten der einen Seite auflistet und die entsprechenden auf der Gegenseite sucht und mit diesen die fehlerhaften Nachrichten repariert.

    Ja das würde mich auch interessieren. Wir haben das gleiche Problem und ich verdächtige auch den Replica-Service als Übeltäter.


    Gruß Conrad