Beiträge von Teardrop

    Die Grundabgleiche macht man ja in der Regel direkt im lokalen Netz, dann dauert es nicht so lange. Und dann werden nur noch die geänderten Daten repliziert. Des Weiteren kann man, wenn es schnell gehen soll, einen Haken setzen, dass nur Ein- und Ausgang repliziert werden.


    Die Sache mit dem POP Abruf und dem erneuten Empfang am Davidserver hängt natürlich davon ab, ob Du die Nachrichten per POP löschst - was natürlich nicht besonders tolll wäre, da u.U. der David die Nachrichten schon geholt hat, wenn Du unterwegs bist...Der David Server holt die Nachrichten ja ständig und nicht erst auf "Befehl".


    Die SMTP Geschichte wird nicht so einfach, zumindest aus dem David heraus kannst Du ja nicht einfach so ein SMTP Sender integrieren.


    Aber was spricht gegen ein einfaches Portforwarding oder eine VPN Lösung? Die klappt ja in der Regel auch fast überall dort, wo man Internet hat - außer bei abgeschotteten Systemen, aber dann hat man immer noch das Handy (im Idealfall mit InfoCenter Java oder PDA mit IC Pocket ;) ).


    Sei vorsichtig mit der Replizierung, am besten alles wegsichern.


    Gruß Jens

    Hi Smalltalk,


    da wir uns auf diesen Thread geeinigt haben, hier kurz ein Zitat aus David InfoCenter Mobile - Replikation von Archiven

    Zitat

    SMALLTALK schrieb:


    Meine erste Frage: Wie kann ich ein Archiv dazu überreden, dass dieses auch repliziert wird ? gibt es da irgendwelche Möglichkeiten ? Zum Beispiel eine Archiv (oder einen Archivbaum) unter Gruppen\Geschäftsleitung oder Gruppen\Vertrieb oder Gruppen\Support u.s.w wo jeweils alle eingehenden und ausgehenden emails aller Teammitglieder dieser Gruppen landen sollen und nicht löschbar sein sollen.

    Diese Geschichte mit den zusätzlichen Archives replizieren wird übrigens nicht offiziell supported, vor der 10er gabs nichtmal die dvadmin.exe auf dem Notebook. Neugierige Menschen haben die einfach mal vom Server dorthin verfrachtet und siehe da... ;)


    Übrigens, wenn Daten nicht löschbar sein sollen, dann einfach eine Ein-Weg-Replizierung einstellen. Alles was auf der einen Seite gelöscht wird, ist beim nächsten Replizieren wieder da. ;)


    Wenn es auf dem Server nicht gelöscht werden soll, dann einfach mit Windowsrechten dran gehen.


    Gruß Jens

    Hallo Smalltalk,


    ein paar Dinge zu Verständnis:


    • In David gibt es keine Datenbanken, alles Dateibasiert.
    • Das InfoCenter ist ein "Online"-Client, ein Fenster das den Inhalt des Servers zeigt. Kein Netzwerk, keine Daten!
    • Das InfoCenter Mobile ist eine spezielle David-Server-Installation, die auf die Module "Service Layer" und "Replica" beschränkt ist und die Daten zwischen dem "richtigen" Server und dem "kleinen" Server (Notebook) synchronisieren und auch offline anzeigen kann.

    Was Du als Datenbanken beschreibst, sind die Computernamen der PCs / Server auf denen es eine Davidinstallation gibt. Das InfoCenter kann sich auf beliebig viele Server verbinden, sofern der entsprechende User existiert. Ich habe z.B. neben dem Windows Server und dem IC Mobile Installation noch einen Linux- und einen Netware Testserver, sowie einen weiteren Exchange-David-Windows-Testserver. Alle diese Server sind bei mir unter Netzwerk auswählbar, da ich mal zu diesen mit ein und demselben Client connected habe.


    Standardmäßig werden nur die persönlichen Archives repliziert, und seit David.zehn! auch einige öffentliche wie Unverteilt, Adressen, etc. - letzteres aber nur, wenn man bei der Serverinstallation entsprechende Optionen aktiviert hat.


    Die Replicaservices - auf die die IC Mobile Installation basiert - ist ursprünglich für die Standortreplizierung gedacht. Daher hat jeder Davidserver (auch die IC Mobile Installation) den Replica Dienst und die Möglichkeit, Replizierungsarchive zu definieren. Dort kann man einstellen, in welche Richtung und in welchem Interval repliziert werden soll, etc.


    Diese Einstellungen müssen immer nur auf einer Seite, also einem Server gemacht werden. Beim IC Mobile ist dass das Notebook. Dort kann man wie Simon im FAQ Beitrag beschrieben hat, einfach den David Administrator starten und die Einträge konfigurieren. Theoretisch kann man so die komplette TAS Struktur abgleichen - aber es ist vorsicht geboten, ein falsche Eintrag kann auch schnell zur Löschung aller Daten führen!



    An Deinem Stand-PC hast Du offensichtlich nur das normale InfoCenter installiert, nicht aber die mobile Variante, daher wird Dir dort auch nicht die lokale Installation ("Datenbank") angeboten.



    Bei dem eMailversand mit dem IC Mobile ist es so, dass zu sendende Nachrichten zunächst an den Server übertragen und von dort versendet werden. Die mobile Installation hat keinen eigenen SMTP-Server oder -Client.
    Die Idee hinter der mobilen Installation ist ja, von überall aus auf seine Daten zuzugreifen und nicht seine "alten" Daten mitzuschleppen. Daher wird kein eigenes Versandmodul benötigt. Dort wo es eine Internetverbindung gibt, gibt es einen Zugriff auf meinen Server (Port 268 oder VPN).


    Für den POP-Abruf ist es möglich eine kleines Zusatztool was bei David dabei ist, zu installieren, nennt sich dvpop3.exe und befindet sich im IC-Installationsordner. Nach der Installation hat man im Kontextmenü von Archives einen entsprechenden Eintrag.
    Gedacht ist dieses Tool aber lediglich, um manchen Anwendern den Abruf privater Nachrichten zu ermöglichen. Das Tool umgeht natürlich komplett das Davidsystem, als keinen Eintrag im Empfangsprotokoll oder ähnliches.



    Noch Fragen? ;)


    Gruß Jens

    Hi Smalltalk,


    danke für Dein Feedback. Ich stimme Dir zu, was die "Unübersichtlichkeit" in der Anfangsphase angeht, aber wenn hier bald (hoffentlich) mehr los ist, dann kann es mit wenigen Foren schnell noch unübersichtlicher werden und dann mit einem Aufwasch alles aufräumen...das ist echt viel Arbeit.
    Daher bleibts erstmal bei den vielen Foren und wir werden successive verschieben, was falsch liegt. Aber als Kompromiss habe ich ein neues Forum "Allgemein" unter Tobit David angelegt, extra für Dich. ;)


    Die Feature Requests sind generell dazu gedacht, definitiv nicht verfügbare Funktionen zu sammeln und Tobit zu präsentieren, bzw. hier öffentlich und unabhängig die Meinungen aller Benutzer einzuholen, um beurteilen zu können, für wen/wieviele soetwas interessant sein könnte.


    Zu Deinem Beispiel mit dem InfoCenter Mobile:
    Das ist in der Tat eine Überschneidung - wie es sie vermutlich auch in anderen Bereich geben wird. In diesem Falle wäre es egal in welchem Bereich Du sie ablegst. Das Replica Forum wird sich vermutlich mehr mit technischen Details, also der Adminsicht, beschäftigen, wohingegen es beim Mobilen Leben mehr um die Anwendersicht geht.


    Simon wird Dir gleich ein paar Dinge zu Deiner Replica Frage schreiben. Vorweg nur soviel: In David gibt es keine Datenbanken, ist alles dateibasiert.


    Gruß Jens

    Einer der am meisten angetroffenen Fehler "in the wild" ist eine grundsätzlich falsche NTFS-Rechtestruktur im Davidverzeichnis. Bei 90% der Installationen die ich von anderen übernommen habe - und dazu gehören nicht nur unwissende User sondern auch EDV-Betreuer und sogar Tobit Partner - tritt der im Betreff genannte Effekt auf. Jeder User kann auf alles lesend zugreifen, sogar auf Systemverzeichnisse!


    Dabei kann man David so konfigurieren, dass der User die Verzeichnisse auf die er keinen Zugriff hat, gar nicht sieht! Wie beim "guten alten" Netware! Bei Windows ist das ja bekanntermaßen nicht möglich - da klickt sich der User irgendwo rein und bekommt die Meldung "Zugriff verweigert"! Na super.


    Aber das größere Problem ist nicht der Schönheitsmakel einer solchen Installation, sondern vielmehr ein Datenschutzproblem, gerade bei größeren Firmen. User können die Mails, ggf. sogar die privaten, vom Chef sehen? Und der Chef "überwacht" die Usereingänge? Da sollte man sich mal deutsches Recht in Sachen Datenschutz in Unternehmen näher anschauen!


    Aber warum ist das so? Ganz einfach, weil viele "Installateur" ;) sich mit den Windows-Berechtigungen nicht auskennen - und nur darüber werden David-Zugriffsberechtigungen gesteuert. Eigentlich ganz einfach - viel einfacher als bei Exchange.


    Standardmäßig ist es so, dass bei Windows bei jeder Partition die Gruppe "Benutzer" das recht lesen hat. Und auch ein Standard ist die Vererbung der Berechtigungen. Das heißt, legt man einen Ordner auf einer Partition an, bekommt der die gleichen NTFS Rechte wie die Partition, das sog. Volume Root selbst! Nette Sache das.


    Wenn man nun David installiert, passt der Installer während der Installation zwar automatisch benötigte Berechtigungen innerhalb des Installationsverzeichnisses an, deaktiviert aber nicht die Vererbung! Jetzt könnte man meinen "Dummer Installer, Dumme Programmierer bei Tobit!". Aber das Gegenteil ist der Fall! Schlaue Programmierer bei Tobit haben nicht damit gerechnet, dass sich mancher David-Installateur so dumm anstellt. Denn wenn David nun bei der Installation die Vererbung deaktivieren würde, dann würden voreingestellt Berechtigungen die ein Admin vielleicht bewusst vorgenommen hat, gar nicht beachtet!


    Was also tun, sprach Zeus! Ganz einfach, die Berechtigungen manuell anpassen.


    Wir gehen bei einer Neuinstallation immer so vor, dass wir den David-Installationsordner manuell anlegen, die Vererbung der Berechtigung deaktivieren und schließlich nur noch die Gruppen "Administratoren" und "System" auf dem Verzeichnis belassen - diese natürlich mit Vollzugriff.


    Anschliessend wird David in genau dieses Verzeichnis installiert und schon wird alles gut! So einfach kann das David-Leben sein!


    Bei bestehenden Installationen mit dem beschrieben Effekt ist die Lage etwas schwieriger. Um hier auf einen sauberen Stand zu kommen, sollte man die Berechtigungen einmal komplett zurücksetzen. Das nimmt etwas Zeit in Anspruch und erfordert ausreichend Kenntnis von Windows-Berechtigungen, ist aber der sauberste Weg.
    Wie man die Standardrechte setzen muss, dazu gibt es in der Tobit Knownledgebase entsprechende Einträge. Man sollte aber wie gesagt davon absehen, diese Einstellungen vorzunehmen, ohne nicht einen kompletten Berechtigungsreset auf dem David-Root vorzunehmen.


    Der zeitliche Aufwand liegt bei einem aktuellen Server und David-Datenbeständen bis ca. 50GB bei etwa 1-2 Stunden um die Standardberechtigungen wieder herzustellen. Aufwendiger wird es natürlich, wenn es viele User sind und sehr viele spezielle Berechtigungen benötigt werden - aber auch hier lohnt es sich - oder gerade hier, wenn man wieder an die Datenschutzbestimmungen denkt!


    Übrigens rühren viele Fehler im David von falschen Berechtigungen her!


    Viel Erfolg!

    Hi Simon,


    den ersten Ansatz finde ich auch nicht so gut, da ist die "Usability" nicht besonders gut.


    Ansatz Nummer 2 könnte schwierig werden. Wie soll der Dienst feststellen welcher User im Urlaub ist? Man könnte überwachen, wann ein User sich zuletzt angemeldet hat und wenn Zeit X überschritten wurde, wird angenommen, dass er sich im Urlaub befindet...aber ist das praktikabel?


    Schwieriger ist vermutlich noch das Verteilverbot...da fällt mir spontan nichts ein, wie man das realisieren könnte.


    Ansatz 3 sollte machbar sein, klingt auch vom Lösungsansatz gut finde ich.



    Ich habe aber auch noch eine einfache Idee:
    Auf Basis von Ansatz 2 könnte man einfach die User-Root-Archives umbenennen, wenn jemand als "im Urlaub" geflagt wurde. Zum Beispiel "Jens Suing (Urlaub)". Diese Anzeige findet sich ja überall wieder, im Verteilenmenü oder z.B. auch bei den Gesprächsnotizen (sofern diese per JS und API die User auslesen und nicht fest programmiert sind).


    Man müsste, wie oben erwähnt, nur Kriterien finden, wann ein User im Urlaub ist. Man könnte soetwas vermutlich auf Basis eines Urlaubskalenders realisieren, in den man die Urlaubszeiten aller Benutzer einträgt und entweder den korrekten Benutzernamen ins Betrefffeld schreibt (um dabei keine Tippfehler oder ähnliches zu produzieren sollte man nur mit DFML eintragen können) oder den Benutzer als erforderlichen Teilnehmer hinterlegt.


    Gruß Jens

    Einleitung
    Die Strukturierung und Organisation der Daten im InfoCenter ist eine der elemetaren Aufgaben bei der Einrichtung eines David Systems, bzw. bei der täglichen Arbeit damit.
    Hiermit steht und fällt die effiziente Nutzung, die Wiederauffindbarkeit von Informationen, aber auch die Einfachheit der Wartung des Systems.


    Berechtigungen
    Zuerst sei erwähnt, dass die meisten David-Systeme dahingehend falsch eingerichtet sind, dass die Standard-Windows-Berechtigungen im David-Installationsordner nicht zurückgesetzt werden (siehe Beitrag -folgt noch-). Das hat zur Folge, dass die Windows-Benutzer Gruppe das Recht "lesen und ausführen" auf den gesamten Davidordner, und auch auf das ArchiveSystem hat, was wiederum dazu führt, dass alle Benutzer alle Archives einsehen können, sowohl Systemdaten als auch die persönlichen Bereiche aller Benutzer.
    Das dies schon aus Datenschutzrechtlichen Gründen bedenklich ist, kann sich wohl jeder selbst denken.



    Globale Strukturen
    Unter globalen Strukturen verstehen wir Bereiche im Archivesystem, auf die alle Benutzer Zugriff haben - die Art des Zugriffs (lesen, schreiben, ändern, löschen) kann hierbei bis ins kleinste Detail eingestellt werden. Die bekannteste, globale Struktur ist der Menüpunkt "Archive" im InfoCenter.
    Um verarbeitete Daten abzusortieren oder sich Strukturen zur besseren Organisation zu erstellen, ist uns in vielen Installationen aufgefallen, dass solche Archive einfach unterhalb des Baumpunktes "Archive" erstellt werden. Manchmal findet man auch Gruppenkalender oder Aufgabenordner unterhalb von "Resourcen".


    Dies ist prinzipiell eine schlechte Idee, da man hier Nutzdaten mit Systemdaten vermischt. Das hat zur Folge, dass es für den Benutzer unübersichtlich wird, und für den Admin werden Wartungsaufgaben erschwert.


    Tobit hat für ein solches Ablagesystem das Archive "Gruppen" von Hause aus schon eingeplant. Hier kann und sollte man die eigenen Strukturen aufbauen und erweitern. Generell empfiehlt es sich, hier eine grobe Unterteilung zu erstellen. Zum Beispiel könnte wäre die folgende Struktur denkbar:



    Solche Strukturen sind klar aufgebaut, trennen Nutz- und Systemdaten sauber voneinandern und bieten eine einheitliche und ordentliche Übersicht und schnelle Auffindbarkeit von Informationen.
    Die entsprechenden Bereiche können natürlich durch Berechtigungen bestimmten Personengruppen zugänglich gemacht oder gesperrt werden.



    Persönliche Strukturen
    Im persönlichen Bereich sollte man es ähnlich halten. Hier ist der am häufigsten anzutreffende Fall der, dass unterhalb der Eingangsarchives eines Benutzers, zig Archive erstellt werden. Kann man machen, geht aber schöner. Auch hier ist wieder ein Aspekt die Wartung durch den Admin. Hin und wieder ist es sinnvoll oder lässt es sich nicht vermeiden, dass man bestimmte Archives neu aufbauen muss, wenn sich am David-Dateisystem ein Fehler eingeschlichen hat.
    Wenn nun der Eingang aber entsprechend viele Unterarchives hat, erschwert dies die Arbeit unnötig.


    Hier hat sich ein zusätzlicher Order bewährt, der direkt unterhalb dem Baumpunkt "Persönlich" erstellt und z.B. "Ablage" genannt wird. Über eine Verknüpfung in der Favoritenleiste (näheres dazu weiter unten) ist dieser ebenso schnell erreichbar wie jedes andere Archive auch.
    Hier lassen sich beliebige Strukturen bilden, ohne das man in Konflikt mit Systemdaten oder ähnlichem kommt. Ganz sauber, ganz einfach und einfach effizient.



    #0x# - Archives Sortieren im InfoCenter
    kommt noch



    Favoriten - der schnelle Zugriff auf häufig genutzte Archives
    kommt noch



    Erinnere mich - Überwachen von Archives
    kommt noch



    Teamabsprache - das Arbeiten mit Markierungen
    kommt noch



    Voice, Fax, etc.
    kommt noch



    Daten Archivierung - TAS Ablage nutzen
    kommt noch



    Daten Archivierung 2 - Strongbox
    kommt noch



    Daten Archivierung Pro - professionelle Archivierungslösungen
    kommt noch

    Die Vorlage für das InfoCenter Pocket entspricht der "eMail Vorlage für neue Nachrichten" und man findet sie auf Dateiebene im Vorlagenverzeichnis (TEMPLATE) und nennt sich I0000002.0TX (HTML Vorlage) und I0000002.001 (Bodytext).
    In der 0TX steht das reine HTML, in der 001 steht der Text, der zwischen dem div-Tag mit der id=TABLEDIV stehen soll (Hauptnachrichtenbereich).


    Sollte man diese Datei im InfoCenter löschen, so bleibt diese auf Dateiebene bestehen, selbst wenn die Datenbereinigung ausgeführt wurde!


    Anhand dieser Informationen kann man nun seine eMailvorlage für das InfoCenter Pocket anpassen. Allerdings muss man darauf achten, das die "eMail Vorlage für neue Nachrichten" standardmäßig für eMails, Kalendereinträge, Aufgaben, etc. verwendet wird - bei jeder frischen IC Installation! Ändert man die Vorlage, werden diese Änderungen natürlich auch in den Standardvorlagen im InfoCenter angezeigt.


    Eine Möglichkeit diese Vorlage netzwerkweit anzupassen wäre eine RegKey Verteilung über die Active Directory, der entsprechende Schlüssel ist folgender:
    HKEY_CURRENT_USER\Software\Tobit\Tobit InfoCenter\Servers\SERVERNAME